Odoo besitzt ein voll funktionsfähiges Buchhaltungsmodul mit echter
doppelter Buchführung, Steuersätzen, Zahlungsabgleich, Mahnwesen. In einer
idealen Welt wäre das völlig ausreichend.
Aber: In Deutschland führt kein Weg an DATEV
vorbei!
DATEV ist DIE!!! Software der Steuerberater – und
das hat nur mit einem hochkomplexen, teils fast lobbyistisch geprägten System
von Meldepflichten und gesetzlichen Anforderungen zu tun, die sich quer durch
die Buchhaltung ziehen: - Finanzamt (Elster/Elster Portal) - Sozialversicherungsträger & Krankenkassen - Handelskammern - Bundesanzeigeregister (finde ich eine extra Frechheit)
In meiner (idealen) Welt würden Steuerbüros (wenn
überhaupt) direkt in der Mandanten-Odoo-Instanz buchen.
Aber weil unsere Welt bekanntlich nicht ideal ist,
bleibt uns aktuell nichts anderes übrig, als Schnittstellen zu bauen, um die
Daten hin- und herzubewegen.
Was wir als "DATEV-Schnittstelle"
bezeichnen, ist in Wahrheit nur ein Overhead, ein Kompromiss zwischen zwei
Systemen, die eigentlich nie zusammen gedacht waren.
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